Yoga und Meditation II
Yoga ist kein Sport, dient nicht allein der Körperertüchtigung- und optimierung, sondern bezeichnet vielmehr einen „Lifestyle“, wenn man so möchte einen „spirituellen Pfad“. Wenn man bewußt entscheidet, Yoga und Meditation in seinen Alltag zu integrieren, leistet man einen großen Beitrag, seinen Körper jung und beweglich zu halten, aber auch seinen Geist zu konzentrieren, zur Ruhe zu bringen und ein neues Bewußtsein zu erlangen. Gerade in unseren hektischen, unruhigen Zeiten bietet Yoga einen guten Ausgleich.
Körperübungen (Asanas) bringen innerhalb kürzester Zeit neue Energie und Beweglichkeit in den Körper. Sogar Körperteile, die seit längerem schmerzen oder steif sind, werden wieder kräftig und beweglich. So entwickelt man ein neues, angenehmes Körpergefühl, mehr Flexibilität und Kraft.
Atemübungen (Pranayama): Mit dieser Yoga Technik kann man sich selbst jederzeit mit neuer Lebensenergie versorgen. Der Körper wird mit frischem Sauerstoff versorgt; dadurch wird der Blutkreislauf und der Stoffwechsel angeregt. Yoga Atemtechniken bringen Körper und Geist in ihr natürliches Gleichgewicht.
Tiefenentspannung: Sollte am Ende jeder Yogasitzung durchgeführt werden. Durch diese Yoga Praxis löst sich innere Anspannung, man findet wieder zu sich selbst. Dadurch können durch Stress bedingte Krankheiten vermieden oder reduziert werden. Entspannung beruhigt Körper und Geist, baut Stress ab und aktiviert die Selbstheilungskräfte.
Meditation: bringt inneren Frieden und öffnet den Geist für Intuition und Kreativität. In der inneren Stille findet man Gelassenheit und verbessert das Konzentrationsvermögen – ein wichtiges Werkzeug, für den Alltag.
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